Sonntag, 12 März 2017.
Eine aktuelle Studie der Penn State University in den USA legt den Verdacht nahe, dass ein Eisenmangel mit anämischer Auswirkung sich negativ auf das Hörvermögen auswirkt. Erste Anzeichen für einen Zusammenhang von Eisenmangel mit einem plötzlich auftretenden sogenannten sensorineuralen Hörverlust, sprich einer Schallempfindungsschwerhörigkeit, wurden schon 2014 vermutet. Im Rahmen der Studie sollte dies nun genauer untersucht sowie geprüft werden, ob eine zielgerichtete Therapie gegen den Eisenmangel einer Schwerhörigkeit entgegenwirkt.